Holzgetäfelte Stube aus dem 17. Jh. mit aktuellen Museumsmöbeln, entworfen von Walter Angonese
Eingangsraum mit Schauregal. Vitrine Entwurf Walter Angonese, zeigt Gefäße aus Glas, Holz, Steingut, Porzellan, Nürnberger Keramik und Zinn aus vier Jahrhunderten.
Apothekerkästchen mit rot/grün bemalten Schubladen aus dem 17. Jahrhundert.
Schauregal aus Glas mit alten Apothekengefäßen, Türrahmen mit Seccomalerei im Eingangsbereich des Pharmaziemuseum Brixen.
Bibliothek des Pharmaziemuseums Brixen. Wandschrank und "trickreicher Tisch" für wechselnde Ausstellungen, Entwurf Walter Angonese. Tischabdeckung aus rotem Kunstleder. Gesponsert von der Raiffeisenbank Brixen. Produziert von Barth Innenausbau. Holzgetäfel aus dem 17. Jh.
Teure Kostbarkeiten und Raritäten wurden im Pretiosenschrank aufbewahrt und durch vergittertes Glas geschützt. Zwölf Medizinfläschchen aus Glas aus dem 17. Jh., gefüllt mit dem Originalinhalt.

Das Apothekenmuseum verknüpft Kunst, Architektur und Pharmazie zu einer spannenden Geschichte der Heilmittel - attraktiv präsentiert in historischen Räumen. Die Ausstellung erzählt am Beispiel einer Brixner Apothekerfamilie von Vielfalt und Fantasie in 400 Jahren Arzneigeschichte.
Seine besonderen Ausstellungsstücke rund um die Herstellung von Arzneimitteln, wie z.B. Tablettenpressen, Pillenrechen oder Zäpfchenformen, machen das Museum für Laien wie Experten zu einer pharmaziehistorischen Fundgrube. Die gezeigten Geräte, Heilmittel, Gefäße und Verpackungen stammen aus dem täglichen Apothekengebrauch.