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Liebe Alle,
jetzt geht es los! This is the one and only: Erster Newsletter! Lasst euch von der Gegenwart grüßen. Weil wir gemerkt haben, dass es euch nach neuem Content dürstet, bekommt ihr diesen ab sofort als Newsletter jeden Samstag auf eure Endgeräte. Pünktlich zum Wochenende gibt's nicen Gesprächsstoff, relevantes Hirnfutter und die schönsten Empfehlungen für gute Jetztkunst im Alpenraum. Bevor es losgeht, noch eines: Anregungen, Wünsche, Kritik sind sehr willkommen – ebenso wie Weiterempfehlungen! Auf dass es weiterhin schön unruhig bleibt.
Euer Team vom Büro für Gegenwartskunst
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Mit Todesfragen
von den Balkonen
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This is the end, beautiful friend 🎶 Wir starten gleich mit dem Ende. Habt ihr euch heute schon mit dem Tod beschäftigt? Mit "Hallo Tod” hat Zürich sein erstes Kulturfestival, das sich interdisziplinär mit dem Sterben beschäftigt. Die Idee dazu gab es bereits 2019, melden die Veranstalter der “Kulturbande”, mit der grassierenden Pandemie allerdings bekam das Nachdenken über den Tod eine neue Dringlichkeit. 50 Veranstaltungen aus den Bereichen Bildende Kunst, Design, Tanz, Musik sind innerhalb von fünf Tagen an unterschiedlichsten Stätten der Stadt geplant. Begleitet wird das Festival von einer Podcastreihe (kommt auf unsere Playlist "Talks zur Gegenwart"), mit der die Macher*innen seit Oktober 2020 unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchten und auch ihre Beweggründe für das Festival schildern.
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Wenn schon Kunst in Pandemie, dann aber richtig. Wer öfters durch Instagram scrollt, dem sollten die unzähligen Postings mit Balkonmotiven schon aufgefallen sein. Die Balkone ist eine Initiative am Prenzlauer Berg, mithilfe der neue Kunst sichtbar gemacht wird – nicht im schnieken White Cub oder der ranzigen Zwischennutzung, nicht auf Plakaten oder nur digital, sondern ganz real an den Häusern mitten im Berliner Kiez. Balkonkonzerte in cool sozusagen. Wär das auch was für den alpinen Raum, oder? Uns jedenfalls gefällt's!
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An dieser Stelle folgt eine kurze
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Pause Ende, jetzt weiterlesen:
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NFT = WTF? Wenn euch bei Gesprächen über NFTs, der Digitalisierung des Kunstmarktes und Kryptokunst noch immer Fragezeichen im Kopf schwirren, lest euch doch hier kurz ein. (Wenn ihr schon NFT-firm seid, aber nicht versteht, warum darüber schon so hart abgehatet wird, 1x hier entlang). Aber zurück zum Text: Das Francisco Carolinum der Oberösterreichischen Landes-Kultur GmbH will jetzt als erstes Museum (der Welt?) mit "Proof of Art” eine “kurze Geschichte der NFTs von den Anfängen der digitalen Kunst bis zum Metaverse” erzählen. Kuratiert wird die Ausstellung übrigens von niemand Geringerem als Jesse Damiani, der normalerweise im Forbes-Magazin die Leser*innenschaft über Beeple, VR, AR und allfälligen Digi-Stuff aufklärt. Die Ausstellung findet natürlich off- und online statt. Dafür hat die Oberösterreichische Landes-Kultur-GmbH in Cryptovoxels, einer Blockchain-basierten virtuellen Welt, ein eigenes Ausstellungsgebäude errichtet. WHAT?! Ja, wir haben schon mal vorbeigeschaut.
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WHAT'S NEXT?
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Schon in wenigen Tagen veröffentlichen wir neuen Content. Dieses Mal zum Schwerpunkt (universitärer) Ausbildung: Wo lernt man rund um den Brenner etwas über Gegenwartskunst? Wie viel und wie gut? Und wie geht's den Studierenden gerade? Als Erstes haben wir uns auf der Universität Innsbruck am Institut für Kunstgeschichte umgeschaut - lest ihr ab kommender Woche auf unserer Website.
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"Die Gegenwart grüßt" ist ein Newsletter von
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